Musik und bildende Kunst sind die beiden Facetten von Mazen Kerbajs Werk, die sich gegenseitig fortwährend beeinflussen. Im Rahmen seiner Ausstellung In the Presence / Absence of Mazen Kerbaj findet die Reihe "Mazen Kerbaj lädt X + 1 ein" statt.
In dieser Konzertreihe lädt Kerbaj eine Bekannte oder einen Bekannten aus seinem professionellen Umfeld ein und bittet sie oder ihn, noch einen weiteren Musizierenden mitzubringen. Der Name des zweiten Gastes wird Kerbaj und dem Publikum erst bei dem gemeinsamen Konzert bekanntgegeben. Am 30. April bringt der Musiker Andrew Lafkas einen Gast zu dem Konzert mit Kerbaj mit.
Der Musiker Andrew Lafkas spielt Kontrabass und entwickelt Stücke mit dem Ziel, die Gruppenintuition von größeren Ensembles zu stärken. Er ist dazu inspiriert von den Erfahrungen in der Arbeit in Gruppen unter der Leitung von Milo Fine und Bill Dixon. Lafkas spielt in der Gruppe Oceans Roar 1000 Drums mit Todd Capp und Bryan Eubanks und in einem Trio mit Marcia Bassett und Barry Weisblat. Auftritte hatte Andrew Lafkes in namhaften Einrichtungen und Festivals wie dem Walker Art Center, Living Theatre, der Experimental Intermedia, dem Vision Festival und dem Seattle Improvised Music Festival.
Aufgrund der aktuellen Situation ist für die Teilnahme an Veranstaltungen in der ifa-Galerie Berlin eine verbindliche Anmeldung unter IFA-Galerie-Berlin(at)ifa.de bis zum 7. Juli erforderlich.
Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt, Teilnehmende erhalten nach Anmeldung eine Terminbestätigung.
ifa-Galerie Berlin
Linienstrasse 139/140
D-10115 Berlin
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag: 14:00 – 18:00 Uhr während der Ausstellungszeiten
An Montagen und Feiertagen geschlossen.
Die geltenden Hygieneregeln sind zu beachten.
Bitte beachten Sie: Die ifa-Galerie Berlin ist aufgrund der Corona-Verordnung bis auf Weiteres geschlossen.
Die ifa-Galerien zeigen Bildende Kunst, Architektur und Design einer globalisierten Welt. Seit 1971 werden in Stuttgart und seit 1990 in Berlin Gegenwartskunst und aktuelle kultur- und gesellschaftspolitische Entwicklungen aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa thematisiert. Ausstellungsreihen geben über nationale Grenzen hinweg Einblick in weltweit agierende Kunstszenen. Gespräche, Vorträge und Diskussionen ermöglichen den Besucherinnen und Besuchern den direkten Kontakt mit Künstlerinnen und Künstlern und Kuratorinnen und Kuratoren.
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