Die (Re-)Präsentation zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland

Kunst aus afrikanischen Ländern boomt und ist ebenso vielfältig wie die einzelnen Kulturen Afrikas. Die jährlichen Großausstellungen, Biennalen und aktuellen Kunstmessen wie in Johannesburg, Dakar und Bamako zeigen eine lebendige Kunstszene und initiieren einen Diskurs zur zeitgenössischen Kunst. Die Studie „Die (Re-)Präsentation zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland“ informiert über die Ausstellungspraxis ebenso wie über Institutionen und mediale Plattformen. Sie wendet sich an Mittlerorganisationen außereuropäischer Kulturpolitik, an Wissenschaftler/-innen, Künstler/-innen und Interessierte, die eine Zusammenstellung der Institutionen, Galerien, Publikationen und Künstler/-innen afrikanischer Kunst in Deutschland suchen.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort
Einleitung
1. Zum Begriff zeitgenössische »afrikanische Kunst«
2. Institutionen und Galerien
2.1 Öffentliche Institutionen
2.1.1 Institutionen mit Programm-Schwerpunkten zu nicht-westlicher zeitgenössischer Kunst
2.1.2 Ausstellungen zeitgenössischer afrikanischer Kunst in weiteren öffentlichen Institutionen
2.1.3 Zur Präsentation zeitgenössischer afrikanischer Kunst in ethnologischen Museen
2.2 Galerien und private Sammlungen
3. Mediale Vermittlungsformen
3.1 Publikationen
3.1.1 Monografien, Aufsatzsammlungen
3.1.2 Printmedien und TV-Berichte
3.2 Online-Galerien und Internet-Plattformen
4. Kunstschaffen in Deutschland
4.1 KünstlerInnen und Akteure
4.2 Stipendien und Preise
5. Zur (Re-)Präsentation zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Großbritannien
Abschließender Kommentar und Empfehlungen
Quellenangaben
Zur Autorin

Details

Erscheinungsjahr: 2008
Auflage: 1
Seiten: 91
Art. Nr.: 4007

Das könnte Sie auch interessieren