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Filmvorführung

Auf dem Bild ist ein Foto im schwarz-weiß zu sehen. Das Foto zeigt ein Kind, das ein weiteres Foto in seinen Händen hält und den Zuschauern präsentiert. Das "Foto im Foto" zeigt einen Mann mit seriösem Blick. Im Hintergrund sind weiteren schwarz-weiß Fotos auf dem Tisch zu sehen. Das Bild ist ein Teil der Filmvorführung "Le Roman Algérien", die im Rahmen der Ausstellung "Das Hohelied der Vögel" vom 13. Mai bis 30. Juli in der ifa-Galerie Berlin gezeigt wird.

"Le Roman Algérien" (Der algerische Roman) von Katia Kameli

03. Jun 2023 | 20:00 Uhr
SİNEMA TRANSTOPIA Berlin

Filmvorführung

"What Things May Come" von Marianne Fahmy

09. Jun 2023 | 18:30 Uhr
Kunstverein in Hamburg Hamburg

KinderKunstProgramm

Das Bild zeigt einen großen Vogel, welcher auf ihren Rücken und unter ihr Flügel weitere Vögel mit sich trägt. Somit sind die kleineren Vögel ein Teil vom großen Vogel. Das Bild ist in überwiegend hellem Farbtone rot und orange, während die kleineren Vögel in dem Blauton ein Kontrast zu dem großen Vogel darstellen. Alle Vögel zeigen mit ihrer Körperausrichtung auf dem Flug nach oben. Das Bild ist ein Teil des KinderKunstProgrammes "Die Parade der Vögel", das im Rahmen der Ausstellung "Das Hohelied der Vögel" vom 13. Mai bis 30. Juli in der ifa-Galerie Berlin gezeigt wird.

Die Parade der Vögel

11. Jun 2023 | 11:00 Uhr
ifa-Galerie Berlin Berlin

Podiumsdiskussion

Ist eine dekoloniale Klima­außenpolitik möglich?

12. Jun 2023 | 15:00 Uhr
online via Zoom

Podiumsdiskussion

Four hands holding a plant above a green background.

Wendepunkte für den Klimaschutz

14. Jun 2023 | 18:00 Uhr
StadtPalais Stuttgart, Saal Marie Stuttgart

Führung

Es zeigt eine Ansicht der Ausstellung Phonosophia der brasilianischen Künstlerin Camila Sposati. In einem Raum mit hohen Decken und teilweise weiß-verputzten Backsteinwänden sind zwei Menschen zu sehen, links sitzt eine Frau auf einem Stuhl, rechts steht ein Mann mit Bart. Die Frau hält ihr Ohr an eine Art Instrument aus Ton, der Mann scheint mit zwei Holzsticks auf einer der beiden umgedrehten Tonschalen zu spielen. In Raum stehen und hängen noch mehr dieser Tonskulpturen.

Führung und Kunstgespräch

16. Jun 2023 | 16:00 Uhr
ifa-Galerie Stuttgart Stuttgart

Konzert

Tonskultpuren in Form von Vögeln sind zu sehen. Es handelt sich dabei um eine Ausstellungsansicht von Katia Kamelis "Das Hohelied der Vögel" in der ifa-Galerie Berlin. Foto von Victoria Tomaschko.

Birds Activation und Konzert

24. Jun 2023 | 16:00 Uhr
ifa-Galerie Berlin Berlin

Workshop

Das Foto zeigt die Künstlerin Alevtina Kakhidze, die in grünen Lederhandschuhen ein Notizheft hält und erklärend mit dem Zeigefinger gestikuliert. Im Hintergrund ist eine Überschrift in kyrillische Schrift zu sehen. Der Untertitel weist folgender Text auf: "The first and the second newsbreaks are fantastic, wonderful and incredible!" Das Foto ist eine Sequenz aus der Videoaufnahme und gleichzeitig ein Teil des Workshops "All Times News from Stuttgart and Other Cities", welches im ifa-Galerie Stuttgart stattfindet. Der Workshop steht in der Verbindung zu der Ausstellung "Kunst und Leben in Zeiten des Krieges".

All Times News from Stuttgart and Other Cities

17. Jun 2023 – 18. Jun 2023
Veranstaltungsraum "Weltraum" Stuttgart

Ausstellung

Tipp

C& Center of Unfinished Business

09. Feb 2023 – 15. Jan 2024
ifa-Galerie Berlin Berlin
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Martin Roth-Initiative von ifa und Goethe-Institut vergibt Stipendien an afghanische Kunstschaffende

Pressemitteilungen
27.01.2022


Seit der Machtübernahme der Taliban Mitte August 2021 haben tausende Menschen ihr Heimatland Afghanistan verlassen. Besonders bedroht sind Künstler:innen: Musik, Theater oder bildende Kunst sind unter den Taliban weitgehend verboten. Viele Kunstschaffende haben daher eine Aufnahmezusage von der Bundesregierung erhalten. Für sie richtet nun die Martin Roth-Initiative von ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und Goethe-Institut zwanzig spezifisch an afghanische Bewerber:innen gerichtete Stipendien ein, mit denen der Start in Deutschland erleichtert werden soll.

Stuttgart/Berlin, 27.01.2022 – Die Martin Roth-Initiative wurde mit Unterstützung des Auswärtigen Amts 2018 von ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und Goethe-Institut ins Leben gerufen, um weltweit gefährdete Künstler:innen zu unterstützen. Die zusätzlichen Stipendien richten sich speziell an afghanische Kunst- und Kulturschaffende, die über eine Aufnahmezusage der Bundesregierung verfügen. Sie sollen einen Platz finden bei kulturellen Gastorganisationen in Deutschland, um sich mit der Kulturszene zu vernetzen. Teil des Stipendiums sind Begleit- und Unterstützungsmaßnahmen, die sich nach dem konkreten Bedarf richten.

Gitte Zschoch, Generalsekretärin des ifa, sagt: „Schutzprogramme wie die Martin Roth-Initiative sind für das Empowerment der zunehmend gefährdeten Akteur:innen im vorpolitischen Raum weltweit von enormer Bedeutung. Sie stärken die Zivilgesellschaften, unterstützen die Friedens- und Demokratiearbeit sowie die Wahrung der Menschenrechte. Auch in Afghanistan und anderen Ländern der Region begleitet das ifa digital und analog engagierte Personen und Organisationen durch Stipendien und Projektförderungen. Die so entstandenen internationalen Netzwerke von Menschen tragen zur Stabilisierung der Gesellschaften bei. Unsere Aufgabe ist, diese Menschen auch jetzt zu unterstützen. Es ist daher gut, dass im Koalitionsvertrag festgelegt wird, die Aufnahme von gefährdeten Kunstschaffenden aus Afghanistan zu vereinfachen, mit schnellen, mit staatlichen und kommunalen Stellen abgestimmten Verfahren. So können Projekte wie die Martin Roth-Initiative noch besser umgesetzt werden und Perspektiven bieten.“

Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, weiter: „Das Goethe-Institut hat in Afghanistan eng mit der Kulturszene zusammengearbeitet, bis es 2017 aus Sicherheitsgründen seinen Betrieb in Kabul einstellen musste. Kulturaustausch braucht Vertrauen und langjährige Verbindungen. Damit geht eine große Verantwortung einher. Wir sind erleichtert, dass die neue Bundesregierung den Ausreisemöglichkeiten aus Afghanistan eine hohe Priorität einräumt. Afghanische Kulturschaffende, die in Deutschland ankommen, treffen auf eine engagierte Kulturszene, die solidarisch helfen möchte. Wir selbst tragen mit den Stipendien der Martin Roth-Initiative dazu bei. Außerdem werden wir daran mitarbeiten, den freien Diskurs afghanischer Kulturschaffender, die ihr Land verlassen mussten, aufrechtzuerhalten und zu stärken.“

Zwanzig Stipendien für Afghanistan

Ab sofort können sich afghanische Kunstschaffende, die eine Aufnahmezusage der Bundesregierung erhalten haben, sowie potenzielle Gastorganisationen in Deutschland bei der Martin Roth-Initiative um Förderung bewerben. Die Martin Roth-Initiative unterstützt bei Bedarf bei der Vermittlung zwischen Gastorganisationen und Kulturschaffenden. Die Förderung umfasst ein monatliches Stipendium, individuelle Unterstützungsmaßnahmen sowie Aufwandshilfen für die Gastorganisation für zunächst bis zu 6 Monate.

Die Vergabe der Stipendien erfolgt fortlaufend und gemäß der Verfügbarkeit von Mitteln und Kapazitäten. Vorläufig können bis zu 20 Stipendien bewilligt werden, weitere Förderungen sollen im Laufe des Jahres 2022 folgen. Weitere Informationen:  www.martin-roth-initiative.de/de/afghanistanstipendien

Ansprechpartner für die Stipendien:
Maik Müller, Leitung Martin Roth-Initiative, +49 30 284491-76, mm@martin-roth-initiative.de

Pressekontakt:
Miriam Kahrmann, Leitung Stabsbereich Kommunikation ifa, 0151 26455509, presse@ifa.de
Viola Noll, Stv. Pressesprecherin, Goethe-Institut, 0160 36990995, noll@goethe.de

Über die Martin Roth-Initiative
Die Martin Roth-Initiative ermöglicht seit ihrer Gründung 2018 gefährdeten Kunstschaffenden, die sich in ihrem Heimatland für die Freiheit der Kunst, für Demokratie und Menschenrechte engagieren, temporäre Schutzaufenthalte in Deutschland oder an sicheren Orten in ihrer Heimatregion. Um das Wissen über Schutzprogramme, ihre Herausforderungen und bewährte Praktiken zu fördern und bestehende Programme zu verbessern, widmet sich ein Tätigkeitsfeld der Martin RothInitiative der begleitenden Forschung. Die MRI ist ein vom Auswärtigen Amt gefördertes Gemeinschaftsprojekt des ifa – Instituts für Auslandsbeziehungen und des Goethe-Instituts. www.martin-roth-initiative.de

Über das ifa
Das ifa – Institut für Auslandsbeziehungen engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Es fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen und agiert als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Es ist weltweit vernetzt und setzt auf langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das ifa wird gefördert vom Auswärtigen Amt, dem Land Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. www.ifa.de

Über das Goethe-Institut
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Mit 158 Instituten in 98 Ländern fördert es die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein aktuelles Deutschlandbild. Durch Kooperationen mit Partnereinrichtungen an zahlreichen weiteren Orten verfügt das Goethe-Institut insgesamt über rund 1.000 Anlaufstellen weltweit. www.goethe.de

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