12. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst

Die 12. Berlin Biennale für zeitgenössiche Kunst wird von Kader Attia in Kooperation mit Ana Teixeira Pinto, Đỗ Tường Linh, Marie Helene Pereira, Noam Segal und Rasha Salti kuratiert. Die Ausstellung und das Programm erstrecken sich als diskursiver Raum über verschiedene Bereiche der Wissensproduktion. Vom 11. Juni bis zum 18. September 2022 entwickelt sich ein vielstimmiges Programm, in dem Künstler:innen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen zusammenkommen. Sie kartografieren die Welt mit ihren Brüchen und Widersprüchen, entwerfen Gegenerzählungen zum kolonialen Narrativ und gestalten gemeinsam neue Formen der Handlungsmacht für die Zukunft.

Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst erstreckt sich über mehrere Orte, darunter die Akademie der Künste, der Hamburger Bahnhof,  das KW Institute for Contemporary Art, die Stasi-Zentrale und der Campus für Demokratie.

Diese Ausstellung wird durch das Programm Künstlerkontakte ​unterstützt.

Geförderte Künstler:innen:

Ammar Bouras (Algerien), André Eugène (Haiti), Christine Safatly (Libanon), Haig Aivazian (Libanon), Lawrence Abu Hamdan (Jordanien), Prabhakar Kamble (Indien), Temitayo Ogunbiyi (USA/NGA), Giscard Bouchotte (Haiti), Linh Do Tuong (Vietnam)

Zum Programm der Biennale