Game Changer – Videospiele in der Außenpolitik.

Podcast mit Manouchehr Shamsrizi

Mit knapp drei Milliarden Konsument:innen sind Videospiele das meistgenutzte Kulturmedium weltweit. Und das am stärksten unterschätzte.

Games vermitteln politische Narrative und Botschaften interaktiver als jedes andere Medium; Spieler:innen entscheiden selbst über das Schicksal ganzer Nationen und Welten, teils mit engem Bezug zur Realität. Dennoch sind Videospiele selten Thema im öffentlichen Diskurs, ihr Status als Kulturmedium ist immer noch umstritten und in das Blickfeld der deutschen Außenkulturpolitik geraten sie erst seit Kurzem.

Wir sprechen mit Manouchehr Shamsrizi, Gründer des Game Labs Berlin, über die große Bedeutung, die die Gamingwelt als Chance und Risiko zugleich für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik birgt – und darüber, was Videospiele eigentlich mit Nation Branding und Soft Power zu tun haben.

Auf einem orange, grün, schwarz gestreiften Hintergrundinnerhalb eines weißen Kreises ist ein Mann illustriert in schwarz-weiß. Er ht kurzes Haar, einen dichten Bart und trägt eine Brille. Unter seinem Kopf steht in grüner Schrift Manouchehr Sahmsrizi, über ihm in schwarzer Schrift Die Kulturmittler Nummer 30. Es handelt sich um das Cover der 30. Folge des ifa-Podcasts zu Kultur und Außenpolitik mit Manouchehr Shamsrizi über Risiken und Chancen der Gamingwelt für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP). Illustration Lea Dohle
© Lea Dohle

Kulturaußenpolitik hörbar machen.

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